Islamophobie

Der Islam am Ende der Kette der Religionen

Viele Menschen denken, dass der Islam eine Religion der Araber sei oder eine Religion, die vollkommen eigenständig und losgelöst von allen anderen monotheistischen Religionen wäre. Dem ist aber nicht so, denn die Muslime glauben genauso an alle Propheten, die vom Allmächtigen geschickt wurden, an die auch die Juden und Christen glauben. Genauso, wie Jesus zum Volke Israel kam, um ihren Glauben aufzufrischen, kam auch der Prophet Muhammad in die Welt, um den Glauben aller Menschen aufzufrischen.

Man kann diese Auffrischungen so verstehen, dass das Christentum kam, um das Judentum abzulösen. Eigentlich sollten alle Juden Jesus als Propheten und Messias annehmen, an ihn und seine Botschaft glauben und ihm folgen. Und genauso ist es auch mit dem Islam: Der Islam kam, um das Christentum abzulösen. Eigentlich sollten alle Christen (und Juden) Muhammad als Propheten annehmen, an ihn und seine Botschaft glauben und ihm folgen.

Der Prophet Muhammad kam mit derselben Botschaft, mit der auch Noah, Abraham, Moses und Jesus gekommen sind. Sie alle riefen zur Religion des einzigen Gottes auf und zur Einhaltung der göttlichen Gebote. Letzten Endes hatten alle Propheten die gleiche Religion und alle waren dem Allmächtigen ergeben. Der Prophet Muhammad ist der letzte Prophet Gottes, der zur gesamten Menschheit geschickt wurde, um ihnen die vollkommene Religion Gottes nahezubringen und die Fehler, die sich in der Ausübung Gottes Religion eingeschlichen hatten, zu korrigieren.

Weitere Details und Gemeinsamkeiten zwischen den drei monotheistischen und abrahamitischen Religionen werden im Teil „Fragen und Antworten“ deutlich.

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